7 Fehler, die Ihnen Ihren Start in den Tag ruinieren

Ihr Büroservice und Telefonservice hat Ihnen 7 Fehler zusammengesucht, die Ihnen Ihren Start in den Tag ruinieren:

Fehler 1:  Keine Morgenroutine haben

Ohne Morgenroutine fängt der Tag mal besser, mal schlechter an. Eine gute Morgenroutine hingegen bringt Struktur und Verlässlichkeit.

Wichtig ist, dass die Morgenroutine wirklich zu einer Routine wird, über die man nicht mehr nachdenken muss. Bis es soweit ist, braucht es ca. 21 Tage: „Wenn ich etwas nur zweimal die Woche tue, wird es kein Ritual. Mache ich es aber über 21 Tage am Stück, wird es zur Gewohnheit.“

Jeder müsse dabei die Rituale finden, die er morgens brauche, um wach und produktiv zu sein. „Es ist alles erlaubt, wenn es hilft.“

Fehler 2: Als Erstes aufs Smartphone schauen

Für viele ist der Blick aufs Smartphone die erste Handlung am Morgen. Ein Fehler: Wenn man noch im Liegen anfängt, Nachrichten zu lesen oder gar auf Social Media zu scrollen, verschwendet man wertvolle Zeit.

Besonders auf das Lesen und Beantworten von E-Mails solle man verzichten. Sobald man E-Mails beantwortet, bearbeitet man die To-do-Liste von jemand anderem. Es gebe nichts, das nicht bis nach der Morgenroutine warten könne.

Es empfiehlt sich das Smartphone mindestens in der ersten Stunde nach dem Aufstehen nicht zu benutzen.

Fehler 3: Snoozen

Die Snooze-Taste ist der Untergang jeder Morgenroutine! Denn durch das Snoozen wacht man immer wieder aufs Neue auf – und das ist alles andere als erholsam. Außerdem beginnt der Tag damit, dass man etwas aufschiebt. und das kann sich negativ auf den restlichen Tag auswirken.

Hier kommt auch Fehler 2 ins Spiel: Wer das Smartphone nicht als Wecker benutzt, kommt gar nicht erst in die Versuchung, die Snooze-Taste zu drücken.

Fehler 4: Lange schlafen

Viertel vor vier morgens: Um diese Uhrzeit steht Apple-Chef Tim Cook auf. Ganz so früh muss der Wecker zwar nicht klingeln, aber: Wir kennen keinen erfolgreichen Unternehmer, der lange schläft. Wer früher aufstehe, gewinne Zeit, um stressfrei und produktiv arbeiten zu können.

Morgenmuffeln könne auch hier die 21-Tages-Regel helfen.

Eine konkrete Uhrzeit gibt es nicht. Damit der Körper sich daran gewöhnt, sollte es aber jeden Tag dieselbe Zeit sein, empfiehlt er – auch am Wochenende.

Fehler 5: Auf Sport verzichten

Es empfiehlt sich außerdem morgens eine halbe Stunde Sport zu machen, um den Kreislauf anzuregen und wach zu werden. Das solle am besten direkt nach dem Aufstehen passieren. Denn dann sei man noch nicht richtig wach und starte quasi im Halbschlaf, ohne darüber nachzudenken.

„Wenn du zu viel Zeit zum Nachdenken hast, wird der innere Schweinehund wach.“

Wer trotzdem Probleme hat, sich zu motivieren, könne Sportkleidung und Schuhe direkt neben das Bett legen. So falle man buchstäblich aus dem Bett zum Sport. Ein weiterer Vorteil: Man hat sich den Sport abends nach der Arbeit gespart.

Fehler 6: Nicht planen

Wer aufwacht und nicht genau weiß, welche Aufgaben auf ihn warten, reagiert mehr, als dass er agiert. Erstellen Sie sich einen Abend vorher einen Tagesplan.  

Man geht einem anderen Mindset ins Bett, wenn man weiß, was einen erwartet. Das Unterbewusstsein arbeitet vielleicht sogar schon an Lösungen für Herausforderungen des nächsten Tages. Auf dem Plan müsse nicht jedes Detail stehen, aber die wichtigsten Aufgaben, die am Tag anstehen.

Fehler 7: Zu viel wollen

Direkt nach dem Aufstehen zehn Kilometer Joggen, dann ein halbes Buch lesen, aufräumen, im Anschluss meditieren? Wer so seinen Tag startet, braucht nicht nur Stunden für seine Routine, er wird auch schnell die Lust daran verlieren.

Man sollte sich am Anfang nicht mehr als drei kleine Dinge vornehmen. Erst wenn diese zu Ritualen geworden sind, können weitere hinzukommen. Wir scheitern oft am anfänglichen Zu-viel-Wollen.

Er empfiehlt auch, die Morgenroutine nicht zu lang auszudehnen: Eine bis anderthalb Stunden sind genug.

Sie nutzen noch nicht unseren Büroservice und Telefonservice? Dies könnte ebenfalls ein Fehler sein! Unser Telefonservice nimmt Ihre Anrufe entgegen, wenn Sie noch einmal snoozen wollen und übernehmen noch viele weitere Bürotätigkeiten, um Sie zu unterstützen.

Trauen Sie sich und testen Sie zwei Wochen kostenfrei unseren Telefonservice oder den Büroservice (nach Absprache).

Schauen Sie außerdem gerne unseren Blog-Beitrag zum Thema Work-Life-Balance

Quellen: Pixabay, xing-news https://bit.ly/37RARSE

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